Für alle die mehr wollen als kalten Kaffee:
Erfrischen Sie Ihren Arbeitsalltag durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Eine vitalstoffreiche Ernährung führt zu mehr Energie, Motivation und stärkt Ihr Immunsystem!
Gemeinsam entwickeln wir praktische Realisierungsmöglichkeiten, für mehr Spaß am Arbeitsplatz.
Was bedeutet betriebliche Gesundheitsförderung?
Genuss bei der Arbeit wird staatlich gefördert!
Die Gesundheitsförderung innerhalb der Betriebe wird staatlich gefördert und finanziell unterstützt. Dies wird einerseits durch die Steuerfreibeträge bis zu 500 Euro/Mitarbeiter § 3 Nr. 43 EStG und andererseits durch die anteilige Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen §§ 20 a,b SGB V realisiert. Zur Qualitätssicherung wurde vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen der „Leitfaden Prävention“ entworfen. Er sichert die Qualität und legt die Handlungsfelder fest:
Eine erfolgreiches Präventionsprinzip enthält immer zwei Komponenten:
A. Den „Verhältnisbezogenen Ansatz“ z. B. Kantine/Küche? Wasserspender? Obstkorb? …?
und
B. Den „Verhaltensbezogenen Ansatz“ z. B. Gruppenschulungen/ Workshops für die individuelle Motivation zur Optimierung der Ernährung im Alltag
Wie wird betriebliche Gesundheitsförderung umgesetzt?
Welche Form der Realisierung zu Ihrem Betrieb passt und was Sie und Ihre Mitarbeiter sich wünschen, können wir im gemeinsamen Gespräch klären. Ggf. kann auch eine Analyse stattfinden. Einige Beispiel sind unten aufgeführt.
Mögliche Aktionsformen:
– Aktionswochen oder Informationskampagnen
– Gesundheitstage und Gesundheitsaktionen
– Individuelle verhaltensbezogenen Beratungen
Beispiele:
Thema „Pausen Genießen“
1. Ist-Analyse: Arbeitsumfeld und Essensangebot
Bspw. Kantinencheck? Küchenausstattung? Snackangebot? Getränkeangebot?
> Gespräch oder Umfragebogen
2. Einkaufscoaching:
Vor Ort praktisch und gesund einkaufen für die Pause
> In Gruppen bis zu 6 Personen
3. Workshop:
Einfache Pausensnacks zubereiten
> bis 15 Teilnehmer
Thema: „Mehr Energie und Leistungsfähigkeit durch frische Rezepte“
1. Informationsveranstaltung:
Inhaltsstoffe und Wirkung verschiedener Lebensmittel auf den Körper
> Präsentation und Diskussion
2. Verkostung:
Präsentation und Verkostung regionaler Superfoods
Teilnehmeranzahl nach Anmeldung variabel
3. Analyse einer Implementierung:
Analyse einer Maßnahme zur Förderung des Verzehrs von Obst und Gemüse. Zum Beispiel: Entsafter oder Mixer in der Gemeinschaftsküche? Obstkorb? Salatbar?
> Gespräch oder Umfragebogen
Haben Sie jetzt Lust auf mehr Genuss bei der Arbeit bekommen?